Post by Bob OfficerIf an adult chooses to go unvaccinated, but yet spreads a disease,
said adult should be prosecuted for criminal charges and then sued
for civil damages.
It is not a right to spread disease.
Then think of German medical doctors who do exactly that.
The book mentioned in the following thread is this one:
http://www.amazon.ca/gp/offer-listing/3934022383/ref=sr_1_1_olp?ie=UTF8&qid=1370040372&sr=8-1&keywords=splittstoe%C3%9Fer+goldrausch&condition=new
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=3580
<quote>
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May 31, 2013, 10:51:27 PM
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"erkrankte Kinder ... in die Schule und auf die Straße geschickt werden"
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Topic: "erkrankte Kinder ... in die Schule und auf die Straße geschickt
werden" (Read 675 times)
ama
Jr. Member
Posts: 546
"erkrankte Kinder ... in die Schule und auf die Straße geschickt werden"
« on: March 20, 2008, 09:06:03 PM »
#3165.htm
[*QUOTE*]
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Re: Was Dr. med. Splittstoeßer zur Röteln-Impfung schreibt
[ Forum Impfen ]
Geschrieben von Thomas am 29. März 2001 07:24:29:
Als Antwort auf: Was Dr. med. Splittstoeßer zur Röteln-Impfung schreibt
geschrieben
von Hans am 28. März 2001 20:40:54:
Hallo,
das vorgersagte heißt doch praktisch:
Leute, schickt Eure Kinder zu Rötelnkranken, damit ihr ausreichend
"Impf-"Schutz
habt (v. a. die Mädels).
Wurde früher auch so gehandhabt. Meine Großmutter hat mir folgendes
erzählt:
wenn das Gerücht auftauchte, bei der Familie xy seien Windpocken oder
Masern oder ... ausgebrochen, dann wurden sofort die Kinder dorthin zum
Spielen geschickt.
Ich selber habe mir schon überlegt, ob ich nicht per Anzeige Kinder
suchen soll, die gerade irgendeine Kinderkrankheit durchmachen. Habe
aber aus Angst vor der Regenbogenpresse ("Vater quält Sohn mit
Windpocken" Untertitel: große Gefahr für die Volksgesundheit) bisher
davon Abstand genommen.
Gruß Thomas
Antworten:
[ Forum Impfen ]
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[*/QUOTE*]
Hier die geballte Ladung geistige Infektion aus dem Buch von
Splittstoeßer:
#3160.htm
[*QUOTE*]
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Was Dr. med. Splittstoeßer zur Röteln-Impfung schreibt
[ Forum Impfen ]
Geschrieben von Hans am 28. März 2001 20:40:54:
Als Antwort auf: Re: Röteln-Impfung nicht vor Eintritt der
Fortpflanzungsfähigkeit geschrieben von Dr. Vogelsang am 28. März 2001
16:34:44:
Quelle: Dr. med. Wulf Splittstoeßer, "Goldrausch", Seite 258 bis 261
Röteln
Die Erkrankung mit Röteln ist eine meist leicht verlaufende, akute
fieberhafte Erkrankung, die durch einen feinfleckigen Ausschlag und
Lymphknotenschwellungen gekennzeichnet ist. Sie wird durch
Tröpfcheninfektion direkt von Mensch zu Mensch übertragen. Unbemerkt
verlaufende Erkrankungen sind häufig.
Seltene Komplikationen sind die Gehirnentzündung, Enzephalitis und eine
Entzündung der Nervenwurzeln, Polyradikulitis. In einigen Fällen wird
auch über Entzündungen der großen und kleinen Gelenke mit Schwellung und
Schmerz sowie über trombozytopenische Purpura berichtet. [532] (Sirnon,
1983, S. 707 ff.)
"Viele Kinder machen Röteln als harmlose Unpäßlichkeit ohne
Hautmanifestation durch. Dafür verfügen in unserem Land 90 % der Frauen,
wenn sie ins gebärfähige Alter kommen, über einen natürlichen Schutz
durch
natürliche Infektion. Deshalb äußerte schon vor 15 Jahren Prof.
Thomsson, Direktor des Hygiene-Instituts in Göttingen, seine Bedenken
gegen die Röteln-Massenimpfungen. Er empfahl, die restlichen 10 % durch
Testmethoden herauszusuchen und nur diese zu impfen. Thomsson fragt:
Warum Massenimpfungen, wenn wir wissen, daß 90 % der Mädchen einen
"Impfschutz" überhaupt nicht benötigen, da sie die Röteln - sichtbar
oder unsichtbar - bereits mitgemacht haben. Er erinnert an das Risiko
der Impfung mit einem Impfstoff, der auf mit Röteln-Virus infizierten
Kaninchennieren gezüchtet wird." [533] (Buchwald, 1994, S. 106)
Ganz wesentlich ist, sich zu vergegenwärtigen, daß die durch normalen
Infekt erworbene Immunität gegen Röteln gewöhnlich ein Leben lang
anhält. Die Zweiterkrankungsrate wird mit 2 -5% angegeben. Auch für
Frankreich gilt, daß 90-93 % der 20-jährigen Frauen Antikörper gegen
Röteln aufweisen, obwohl sie
nicht geimpft worden waren. [534] (Delarue, 1995, S. 50/51 )
Das Risiko einer angeborenen Röteln-Schädigung nach Infektion der
Schwangeren hängt vor allem vom Zeitpunkt der Infektion ab. Im
allgemeinen kann man sagen, daß das Risiko um so größer ist, je früher
während der Schwangerschaft die Infektion erfolgte. "Infektionen im
ersten Schwangerschaftsmonat führten bei 50 -60 % zu Organschäden beim
Kind, im zweiten Schwangerschaftsmonat bei etwa 25 %, im dritten bei
etwa 15% und im vierten Monat bei 7-10 %. Diese Häufigkeit von
Organschäden erhöht sich
durch die erst im späteren Leben nachweisbaren Schäden, z.B.
Hörschäden." [535] (Spiess, 1994, S. 210 ff.)
Entsprechend den Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission am
Robert-Koch-lnstitut, Berlin, (STIKO) sollen alle Kinder und
Kleinkinder, also auch die Jungen, ab dem zweiten Lebensjahr mit einem
MMR-Kombinationsimpfstoff geimpft werden. Eine Wiederholungsimpfung
aller Kinder mit MMR-Impfstoff wird ab dem 6. Lebensjahr empfohlen.
Durch diese Wiederholungsimpfung sollen Impflücken geschlossen und
Impfversager ausgeglichen werden.
1992 schrieb Prof. G. Huber: "Die Immunisierung durch Krankheit ist
sicherer, belastungsfähiger und länger anhaltend als durch die Impfung."
[536] (Huber, 1992, S. 1337 in: Buchwald, 1994, S. 107) Gerade hier
liegt das vermutlich größte Problem bei der Röteln-Impfung. Die
amerikanische Virologin Dorothy
Horstman fand bei Geimpften eine Rate von 50- 100% an
Zweiterkrankungen. [537] (Buchwald, 1994, S. 104)
Indem die durch Impfung erworbene Immunität mit der Zeit abfällt oder
von vornherein unvollständig war, wird das Risiko, zum Zeitpunkt einer
Schwangerschaft nicht geschützt zu sein, nach einer im Kleinkindalter
begonnenen Erstimpfung größer. Bevor man wußte, daß deshalb eine
Zweitimpfung notwendig
sein würde "trat in den USA die Röteln-Epidemie des Winters 1963 auf
1964 auf, die 20 Mio. junger Frauen erkranken lieB und 30.000
Mißbildungen bei Geburten zur Folge hatte." [538] (Delarue, 1995, S.
197) - Eine ungeheuer teure Erkenntis über Sinn und möglichen Nutzen
einer Impfmaßnahme.
"Die Röteln sind hochinfektiös. Für jedes Mädchen besteht die Hoffnung,
sich irgendwann anzustecken und eine echte Röteln-Erkrankung
durchzumachen. Da diese ein Kind körperlich kaum beeinträchtigt, sollten
an Röteln erkrankte Kinder nicht zu Hause behalten werden. Sie sollten
in die Schule und auf die Straße
geschickt werden, damit möglichst viele Kinder sich mit echten Röteln
anstecken können und dadurch einen verläßlichen Schutz erhalten. In der
Literatur sind mehrfach Fälle beschrieben worden, daß Mütter, die gegen
Röteln geimpft waren, doch ein Kind mit der gefürchteten
Röteln-Embryopathie zur Welt gebracht haben" [539] (Buchwald, 1994, S.
105)
1990 und 1991 waren in der Bundesrepublik Deutschland keine Fälle von
Röteln-Embryopathie gemeldet. Dennoch wurde die Impfempfehlung der STIKO
für Mädchen 1991 dahingehend geändert, daß die Impfung nun für alle
Kinder empfohlen wurde -also auch für Jungen! [540] (Buchwald, 1994, S.
104)
Im anschließenden Jahr 1992 wurden daraufhin 7 Fälle von
Röteln-Embryopathie gemeldet; 1993 und 1994 jeweils 1 und 1995 2.
Gegen die allgemeine Impfempfehlung spricht die Tatsache, daß im
Verbund mit der Impfung nicht allein Fieber, Ausschläge und
Lymphknotenschwellungen, sondern auch Gelenkbeschwerden berichtet
werden. In bezug auf diese ist bei Verwendung der attenuierten HPV-77
auf Enten-Embryonen gezüchtete Vakzine
gefunden worden, daß die Häufigkeit des Auftretens, die bei Frauen im
Alter zwischen 25 und 33 Jahren 50 % erreicht, mit dem relativen
Zeitpunkt der Impfung im Menstruationszylus im Zusammenhang steht. Diese
ist umso geringer, je eher zu Beginn des Zyklus geimpft wird und steigt
5 Tage vor bzw. 5 Tage nach Einsetzen der Periode deutlich an. [541]
(Swartz, et al., 1971, S. 246-51)
Eine andere Arbeit vergleicht die Häufigkeit von Gelenkkomplikationen
bei drei verschiedenen Impfstoffzubereitungen: HPV-77, DE-5
(Entenembryo), HPV-77, DK-12 (Hundenieren) und GMK-4 (RK-53 (cendehill).
Betrachtet wurden 6.471 Impfungen mit der Hundenieren-Vakzine, bei denen
14,4% der geimpften Kinder Gelenkbeschwerden entwickelten. Bei 9.624 mit
der Entenembryonen-Vakcine geimpften Kindern entwickelten 5,4 %
Gelenkbeschwerden. Bei 3.441 mit der cendehill-Vakzine geimpften Kindern
entwickelten 5, 1 % der Kinder Gelenkbeschwerden. Diese dauerten bei
einzelnen Kindern bis zu 3 Monaten oder länger. Insbesondere waren
Heftigkeit und Dauer der Beschwerden bei der Verwendung der
Hundenieren-Vakzine deutlich höher als bei den beiden anderen
Impfstoffen. [542] (Barnes, et al., 1972, S. 59-66)
Die Ergebnisse einer Untersuchung des Institute of Medicine (IOM), die
infolge des Impfschadens-
Entschädigungsgesetzes, das 1986 in den Vereinigten Staaten
verabschiedet wurde, durchgeführt werden mußte, zeigen einen
Zusammenhang der Röteln-Impfung mit Auftreten einer akuten Arthritis als
möglich auf [543] (Howson /Fineberg, JAMA, 1992)
Dieses und mögliche Spätfolgen des Impfens müssen in die Überlegungen
mit einbezogen werden, wenn die Frage einer Impfung der Mädchen mit
negativem Antikörpertiter entschieden werden soll, sobald sie ins
gebärfähige Alter kommen.
wurde schon mal gepostet:
Antworten:
Re: Was Dr. med. Splittstoeßer zur Röteln-Impfung schreibt Thomas
29.3.2001 07:24 (0)
[ Forum Impfen ]
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[*/QUOTE*]
Kinder als lebende Infektionsbomben:
[*QUOTE*]
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"Die Röteln sind hochinfektiös. Für jedes Mädchen besteht die Hoffnung,
sich irgendwann anzustecken und eine echte Röteln-Erkrankung
durchzumachen. Da diese ein Kind körperlich kaum beeinträchtigt, sollten
an Röteln erkrankte Kinder nicht zu Hause behalten werden. Sie sollten
in die Schule und auf die Straße
geschickt werden, damit möglichst viele Kinder sich mit echten Röteln
anstecken können und dadurch einen verläßlichen Schutz erhalten. In der
Literatur sind mehrfach Fälle beschrieben worden, daß Mütter, die gegen
Röteln geimpft waren, doch ein Kind mit der gefürchteten
Röteln-Embryopathie zur Welt gebracht haben" [539] (Buchwald, 1994, S.
105)
-------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Darüber werden FBI und CIA sicherlich anderer Meinung sein....
.
« Last Edit: June 04, 2008, 01:56:17 AM by ama »
Logged
Heaven can wait!
ama
Jr. Member
Posts: 546
"erkrankte Kinder ... in die Schule und auf die Straße geschickt werden"
« Reply #1 on: April 29, 2008, 10:41:20 PM »
Am 29.4.2008 bei Amazon online nachgeprüft:
[*QUOTE*]
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Goldrausch. Oder die Frage: Sind Impfungen notwendig, geeignet und
zumutbar?
(Taschenbuch)
von Wulf Splittstoeßer (Autor)
Preis: EUR 23,00
Verfügbarkeit: Auf Lager.
Book on Demand (2., überarb. A.)
Produktinformation
* Taschenbuch: 396 Seiten
* Verlag: Splittstoesser Dr. W.; Auflage: 3., überarb. und erg. A.
(Dezember 2002)
* ISBN-10: 3934022383
* ISBN-13: 978-3934022386
* Größe und/oder Gewicht: 21,8 x 15,4 x 2,8 cm
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[*/QUOTE*]
Die erste Ausgabe ist von 1999. Hans Tolzin zitiert im Jahr 2001, also
ziemlich sicher aus der ersten Ausgabe:
#3160.htm
[*QUOTE*]
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Was Dr. med. Splittstoeßer zur Röteln-Impfung schreibt
[ Forum Impfen ]
Geschrieben von Hans am 28. März 2001 20:40:54:
Als Antwort auf: Re: Röteln-Impfung nicht vor Eintritt der
Fortpflanzungsfähigkeit geschrieben von Dr. Vogelsang am 28. März 2001
16:34:44:
Quelle: Dr. med. Wulf Splittstoeßer, "Goldrausch", Seite 258 bis 261
-------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Das bedeutet eine ganze Menge.
ERSTENS hat Buchwald zu diesem Straftatbestand angestiftet.
ZWEITENS hat Splittstoeßer diese Anstiftung schon in der ersten Ausgabe
seines Buchs gemacht. Distanziert hat er sich von Buchwalds Äußerung
nicht, sondern sie durch Zitat zu seiner eigenen gemacht.
DRITTENS hat Splittstoeßer zu diesem Straftatbestand angestiftet.
VIERTENS hat Buchwald 1994 anscheinend nur dieses Buch veröffentlicht:
[*QUOTE*]
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Impfen. Das Geschäft mit der Angst (Gebundene Ausgabe)
von Gerhard Buchwald (Autor)
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 254 Seiten
Verlag: Emu-Verlags-GmbH (1994)
ISBN-10: 3891890443
ISBN-13: 978-3891890448
-------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
FÜNFTENS hat Buchwald mindestens seit 1994 zu diesem Straftatbestand
angestiftet. Splittstoeßer hat mindestens seit 1999 zu diesem
Straftatbestand angestiftet.
14 Jahre lang hat Buchwald und 9 Jahre lang hat Splittstoeßer anstiften
können, ohne daß man ihnen das Handwerk gelegt hat.
Aber das ist noch lange nicht alles. Die Landesärztekammer Hessen hat
noch dieses Detail auf Lager:
http://www.laekh.de/upload/Aerzte_Info/Weiterbildung/WBE_Listen/wbe_listen_5501.pdf
[*QUOTE*]
-------------------------------------------------------
Landesärztekammer Hessen
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Im Vogelsgesang 3, 60488 Frankfurt am Main
Verzeichnis der zur Weiterbildung im Bereich HOMÖOPATHIE
ermächtigten Ärztinnen und Ärzte in Hessen
Stand: März 2007
Weiterbildungs- befugte/r
Dr. med. Wulf E. Splittstoeßer
Weiterbildungs- stätte
Praxis Luisenstraße 4 65779 Kelkheim
Weiterbildungs- zeitraum
WBO 1995 36 Monate
seit
29.10.1997
-------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Splittstoeßer ist ARZT! Buchwald ist ebenfalls Arzt.
14 Jahre lang wurden die Impfgegner im In-und Ausland von deutschen
ÄRZTEN angefeuert mit der Anstiftung zum vorsätzlichen Verstoß gegen das
Infektionsschutzgesetz. Es ist daher kein Wunder, wenn in den Zirkeln
dieser speziellen sozialen Randexistenzen immer wieder kriminelle
Handlungsanweisungen und Tips gegeben werden.
.
« Last Edit: June 02, 2008, 04:47:18 PM by ama »
Logged
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